Lohnt sich Canva Pro? Vor der gleichen Frage stand ich auch. In diesem Blog-Beitrag schildere ich meine Erfahrungen mit Canva.
Wer als kleines (lokales) Unternehmen regelmäßig einen Grafikdesigner in Anspruch nehmen muss, stellt sich irgendwann die Frage nach einer günstigeren Alternative. Bei der Suche stolpert man unweigerlich über Canva.
Meine Erfahrungen mit Canva sind sehr positiv. Ich nutze das Grafikprogramm bereits einige Jahre und für mich ist Canva aus meinem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken.
Gerade für einfache Grafik-Aufgaben ist Canva das perfekte Tool:
Am Anfang habe ich die kostenlose Variante genutzt. Als ich jedoch mehr und mehr Canva-Pro-Elemente genutzt habe, habe ich auf das Canva Pro-Abonnement umgestellt.
Ich habe mich für Canva Pro* entschieden, da es einfach deutlich bequemer und zeitsparender ist (und die Kosten in Ordnung sind – siehe weiter unten).
Hier nur einige Vorteile von Canva Pro:
Gerade für lokale Unternehmen, die verschiedene Social-Media-Plattformen nutzen, gibt es viele Beispiele wie sich Canva nutzen lässt:
Anmerkung: Dieser Abschnitt stellt keine Rechtsberatung dar. Für genauere Informationen sollten Sie sich selbst mit Canvas Lizenzbedingungen auseinandersetzen.
Grundsätzlich können Unternehmen, die mit Canva erzeugten Grafiken kommerziell nutzen. Doch es gibt ein paar Punkte bzgl. verschiedener Elemente zu beachten. Welche Canva Elemente darf man kommerziell nutzen?
Je nach Modell sind die Kosten von Canva unterschiedlich. Es gibt eine kostenlose Variante, die sich zum Einstieg für viele lokale Unternehmen sehr gut eignet.
Einen deutlich höheren Umfang bekommt man in Canva Pro (siehe oben). Bei jährlicher Bezahlung kostet Canva Pro 109,99 Euro. Hierfür gibt es eine 30-tägige Testversion*.
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